Interior Trend: Skulpturales Wohnen

Geometrie mit Style – so könnte man die Mirror Family Epoca von Schönbuch wohl am besten beschreiben. Die runden Wandspiegel gibt es in fünf Größen, die in ein 15 cm tiefes MDF-Gehäuse eingelassen sind. Sie liegen also nicht flach an der Wand an – nein, sie stechen wie ein Kunstwerk hervor.

Wer die Wahl hat, hat die Qual: Der Kunde kann bei der Spiegel-Familie Epoca nicht nur aus fünf verschiedenen Größen mit einem Durchmesser von 12 cm bis 70 cm wählen – er kann sich auch sich für eine Farbkombination frei entscheiden. So lässt sich ein individualisierbares Wandobjekt für den Flur entwerfen, der den ersten Raum im eigenen zuhause richtig aufwertet.

Mit Pical hat Designer Christian Haas ein Beistelltisch-Programm geschaffen, das Leichtigkeit, Emotionalität und Lebensfreude in ein minimalistisches und zeitlos elegantes Design übersetzt. Aus schablonenartigen Halbkreisen und deren positivem Pendant ist ein unverwechselbares Möbel entstanden, das durch seinen skulpturalen Charakter überzeugt.

Die drei Beistelltische, der Couchtisch und die Konsole sind multifunktional einsetzbar und setzen raffinierte Akzente in den unterschiedlichsten Wohnsituationen. Die äußerst präzise Verarbeitung aus feinem 6 mm Material – ohne sichtbare Beschläge – betont die klare Formensprache der Tische. Pical ist in 24 Mattlackfarben von Interlübke sowie in einer Wunschlackfarbe erhältlich.

Die stilvolle Konsole Sidebow M zieht alle Blicke auf sich. Mit einer klaren, progressiven Silhouette überzeugt das Modell in den unterschiedlichsten Einrichtungsstilen. Ob als elegantes Sideboard im Eingangsbereich oder als repräsentative Konsole für Accessoires im Wohnzimmer: Sidebow M passt sich den Räumlichkeiten harmonisch an.

Die deutschen Designer Jiri M. R. Katter und Nick D. Obbelode konstruierten das formschöne Sideboard aus Weißlack bzw. Echtholzfurnier auf MDF-Kern, so dass höchste Stabilität bei vergleichsweise geringem Gewicht garantiert ist.

Die Vitrine Domino wirkt wie eine eigenständige Skulptur im Raum. Das Vitrinenelement ist 90 cm hoch und 90 cm breit. Der Glasausschnitt, ein tolles Design Feature, kann nach links, rechts, oben oder unten geplant werden. Die Inneneinteilung bleibt dabei immer gleich: Es entstehen also entweder breite, niedrige oder schmale hohe Fächer.

Im Vitrinenfach aus Glas lassen sich Lieblings- und Sammlerstücke besonders schön inszenieren – wie ein Kunstwerk im Kunstwerk. Zusätzliche Einlegeböden teilen die hohen Fächer bei Bedarf auf und können in den drei übereinanderliegenden Bohrungen individuell platziert werden. Korpusse und Fronten sind generell nur in Lackausführung erhältlich. Zusätzliche Akzente erzielt man, wenn das Vitrinenfach farblich abgesetzt oder mit einem Holzton kombiniert wird. Domino wirkt als Solitärmöbel, kann aber auch vielseitig kombiniert werden.

Ein Bett namens Legend? Das muss ein Meisterwerk sein. Ist es auch! Allerdings feierte das modulare Modell seine Premiere im gleichnamigen Boutique-Hotel „Legend“ in der Kölner Altstadt – daher der Name. Designer Peter Fehrentz entwarf für Luiz das Prachtstück, das direkt ein zuhause im neuen Boutique-Hotel gegenüber des historischen Rathausturmes am Alter Markt fand.

Legend ist modern, zeitlos und unglaublich elegant. Das Kopfteil aus Walnussholz mit austauschbaren, stoffbezogenen Paneelen und minimalistischen Leuchten lässt sich raffiniert an jedes Raumkonzept anpassen. Die einzelnen Gestaltungselemente greifen Merkmale des benachbarten historischen Ratsturm auf und machen Legend einzigartig.